Archiv der Kategorie ‘Elektromobilität‘

 
 

Recht auf Wallbox in der Tiefgarage

Refi Informiert

Der ADAC hat zu dem Thema „Recht auf Wallbox in der Tiefgarage“ eine gute
Zusammenstellung inklusive eines kurzen und informativen Videos und passender
Musteranschreiben bereitgestellt.

Refi informiert – Recht auf Wallbox in Tiefgaragen[999]

E.ON Berechnung zeigt Speicher-Potenzial des bidirektionalen Fahrzeugbestands

Der Bestand an bidirektional-fähigen E-Autos, die Strom nicht nur aufnehmen, sondern auch später zurückspeisen können, wächst stetig. Gleichzeitig sind die bidirektional-fähigen Wallboxen auf dem Weg in den Endkundenmarkt. „Mehr als 166.000 E-Autos in Deutschland sind bereits ‚bidi-ready‘, also vorbereitet für das bidirektionale Laden. Ein flächendeckender, umfassender Einsatz der Technologie ist aktuell in der Erprobung“, sagt Filip Thon, CEO von E.ON Deutschland. „Unsere Potenzial-Analyse ergibt, dass eine solche Schwarmbatterie aus den aktuell schon zugelassenen Fahrzeugen rechnerisch bereits genug Strom speichern könnte, um 1,75 Millionen Haushalte zwölf Stunden lang mit Energie zu versorgen. Das zeigt, wie sinnvoll es ist, den ohnehin vorhandenen E-Auto-Akku nicht nur für das Fahren, sondern als integrierten Teil unseres Energiesystems zu nutzen.”    E.ON  4.10.24

Zum Beitrag von E.ON

SECOND-LIFE-STROMSPEICHER

WIE AUSGEDIENTE ELEKTROAUTO-BATTERIEN DIE ENERGIEWENDE VORANBRINGEN

Das Forschungsprojekt „Fluxlicon“ entwickelt derzeit einen stationären Speicher, der neben der Integrationsmöglichkeit von Strom aus Erneuerbaren Energien die besondere Eigenschaft hat, dass er aus gebrauchten Elektroauto-Batterien besteht. Die Batterien stammen von verschiedenen Herstellern und Fahrzeugtypen und sind damit sowohl modular als auch flexibel aufgebau

HERAUSGEGEBEN VON
Agentur für Erneuerbare Energien e. V.
EUREF-Campus 16
10829 Berlin

AEE_Renews_Spezial_93_Second-Life-Stromspeicher

Mobilize-Wallbox lässt Strom in zwei Richtungen fließen

Die Renault-Tochter hat zusammen mit Tech-Unternehmen eine smarte AC-Wallbox entwickelt, die das bidirektionales Laden ermöglicht.

Renault ist der erste Autohersteller, der mit dem neuen R5 ein Elektroauto anbietet, das sich auch als Heimspeicher nutzen lässt. Denn der in den Akku eingespeiste Strom lässt sich bei Bedarf auch wieder zurück ins Hausnetz speisen. Die dafür erforderliche Wallbox kommt vom Tochterunternehmen Mobilize – noch in diesem Jahr.

Link zum Artikel von Edison

Recht auf Wallbox in Garagen für Miteigentümer und Mieter

Der ADAC hat zu dem Thema „Recht auf Wallbox in der Tiefgarage“ eine gute
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Refi informiert – Recht auf Wallbox in Tiefgaragen[999]

Wofür wird Kobalt verwendet?

Beitrag von ENEX.ME 6.5.2023

Kobalt wird vorwiegend für Batterien eingesetzt, überwiegend in Elektrofahrzeugen. Auch in Verbrenner-Autos ist Kobalt zu finden. Für Werkzeuge, Magnete und chemische Prozesse ist es ebenfalls wichtig.

Wie viel Kobalt ist im E-Auto?

2017 machten Batterien für die E-Mobilität erst 8 Prozent der weltweiten Batterieproduktion aus, heute dürfte der Anteil mehr als zwei Drittel betragen.

Viele E-Auto-Batterien kommen bereits ganz ohne Kobalt aus. So verbaut Tesla in vielen Model-3-Versionen so genannte LFP-Akkus (Lithium-Eisenphosphat), ebenso wie der chinesische Hersteller BYD. Weitere Marken wie VW und Ford (ab 2023) wollen in naher Zukunft ebenfalls Modelle mit LFP-Batterien anbieten. Der Anteil von Elektroautos ohne Kobalt in der Batterie dürfte Weltweit um die 40 % betragen.

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Elektroauto laden: Viele Fragen, alle Antworten

Artikel vom ADAC  19.06.2023

Menschen, die überlegen, auf ein Elektroauto umzusteigen, stellen sich viele Fragen: Wo kann ich mein Auto laden? Wie teuer wird das Laden? Brauche ich eine Wallbox zu Hause? Und vieles mehr. Die Antworten.#

Laden zu Hause

Laden in der Miet-/Tiefgarage

Laden an einer öffentlichen Säule

Laden im Ausland

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GridParity überdacht 100 Parkplätze mit semi-transparenten Doppelglasmodulen

Beitrag aus PHOTON Newsletter vom 25. August 2023

Parkplatz-PV hat viele Vorteile: Bereits genehmigte und versiegelte Flächen können doppelt genutzt werden. Zum einen bietet die Überdachung Schutz vor Sonne und Witterung, zum anderen produziert sie Strom z.B. für Wärmepumpen und Ladestationen vor Ort – Strom, der somit nicht über lange Strecken und neue Leitungen transportiert werden muss. Als Grund für die trotz der beachtlichen Vorteile nur sehr geringe Verbreitung solcher Anlagen wird von Architekten und Investoren meist die wenig attraktive Gestaltung der als »dunkle Höhlen« empfundenen Bauwerke genannt. Weiterhin wird zum Bau meist die Parkfläche aufgebaggert, um die massiven Betonfundamente einzubauen. Danach muss das Pflaster aufwendig wieder großflächig repariert oder gleich neu erstellt werden. Eine dafür nötige Sperrung der Parkflächen und die für meist mehrere Monate ist für die meisten Unternehmen nicht akzeptabel.

Link zum Artikel von Grid Parity

Schwungrad-Energiespeicher als vollautomatische Ladestation

Beitrag Energieload   Dr. Klaus Decken 16.juni 2023

Im Rahmen des Projekts „FlyGrid“ stellt ein Forschungsteam unter Leitung der TU Graz den Prototypen eines Schwungrad-Energiespeichers vor. Dieser soll lokal Strom speichern und mithilfe einer Schnellladetechnologie abgeben. Um erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft langfristig speichern zu können und bei Bedarf abzurufen, sind innovative Lade- und Speicherlösungen notwendig. Ihre Aufgabe ist es, Erzeugungsüberschüsse für Zeiten, in denen grüne Energie keinen Strom liefern kann, zu speichern. Zudem sollen sie die Netzstabilität verbessern und eine entsprechende Ladeinfrastruktur bereitstellen.

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Vehicle-to-Grid

Artikel von The Mobility House

Elektrofahrzeuge werden dank V2G zu mobilen Stromspeichern und können so die volatile Einspeisung von erneuerbaren Energien abpuffern. Denn beim bidirektionalen Laden fließt die Energie in beide Richtungen. Das bedeutet: Sonne und Wind tanken, wenn die Strompreise günstig sind, die Elektrizität der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, sobald die Nachfrage hoch ist und damit auch noch Geld verdienen.

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